Rechtsprechung
   KG, 11.01.2008 - 1 AR 1692/07 - 1 Ws 286/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,36961
KG, 11.01.2008 - 1 AR 1692/07 - 1 Ws 286/07 (https://dejure.org/2008,36961)
KG, Entscheidung vom 11.01.2008 - 1 AR 1692/07 - 1 Ws 286/07 (https://dejure.org/2008,36961)
KG, Entscheidung vom 11. Januar 2008 - 1 AR 1692/07 - 1 Ws 286/07 (https://dejure.org/2008,36961)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,36961) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen hinreichenden bzw. erheblichen Tatverdachts als Voraussetzung für eine Kostentragungspflicht des Angeklagten bei Verfahrenseinstellung aufgrund eines Verfahrenshindernisses; Erforderlichkeit der Durchführung der Hauptverhandlung bis zur Schuldspruchreife für ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • KG, 28.07.2005 - 4 Ws 153/02

    Strafverfahren: Kostentragung bei Einstellung des Verfahrens außerhalb der

    Auszug aus KG, 11.01.2008 - 1 AR 1692/07
    Wann die tatbestandlichen Voraussetzungen dieser Vorschrift gegeben sind, ist in der Rechtsprechung umstritten (vgl. dazu KG, Beschluß vom 28. Juli 2005 - 4 Ws 153/02 -).

    Für die Abweichung von der Regel des § 467 Abs. 1 StPO bedarf es vielmehr weiterer Umstände, die es unbillig erscheinen lassen, die Staatskasse mit den notwendigen Auslagen des Angeklagten zu belasten (vgl. KG, Beschluß vom 28. Juli 2005 - 4 Ws 153/02 - OLG Köln NJW 1991, 506).

  • KG, 23.03.2007 - 1 Ss 186/05

    Pflicht eines Rechtsanwalts zur Weiterleitung von für einen Mandanten in Empfang

    Auszug aus KG, 11.01.2008 - 1 AR 1692/07
    Die von dem Angeklagten nur auf Druck seines Gläubigers nachträglich vorgenommene Abrechnung des Mandats ließ die Strafbarkeit nicht entfallen und konnte sich nur bei der Strafzumessung auswirken (vgl. KG, Urteil vom 23. März 2007 - (4) 1 Ss 186/05 (94/05) -).
  • OLG Köln, 30.10.1990 - 2 Ws 528/90
    Auszug aus KG, 11.01.2008 - 1 AR 1692/07
    Für die Abweichung von der Regel des § 467 Abs. 1 StPO bedarf es vielmehr weiterer Umstände, die es unbillig erscheinen lassen, die Staatskasse mit den notwendigen Auslagen des Angeklagten zu belasten (vgl. KG, Beschluß vom 28. Juli 2005 - 4 Ws 153/02 - OLG Köln NJW 1991, 506).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht